Rumänien, Bulgarien, Griechenland: Radtour vom 07.08. – 13.09.2023
Meine Radtour beginnt mit einer Fahrt mit dem Nachtzug von Baia Mare bis Bukarest und weiter mit lokalen Zügen bis Giurgiu in Rumänien. Mit dem Rad überquere ich dann die Donaubrücke und Grenze nach Ruse in Bulgarien. Hier übernachte ich in einem Hotel in der Nähe des Stadtzentrums. Zwei Felsenklöster mit Höhlenmalereien in Basabowo und Iwanowo besichtige ich auf meinem weiteren Weg.
Dieser führt durch Ortschaften, die teilweise verfallen und teilweise nur noch von wenigen, meist älteren Menschen bewohnt werden. Immer ansteigend geht es auf kleinen Straßen und einem Waldweg weiter. Meine Mittagsrast mache ich auf der Terrasse eines Hauses, während mich die Familie mit Tomaten, Gurken, Brot und Käse versorgt. Sie sprechen etwas Deutsch, da sie schon oft in Österreich gearbeitet haben. Bei der Weiterfahrt fängt es plötzlich an zu regnen und da kommt ein überdachtes Bus-Wartehäuschen wie gerufen. Es ist sogar mit einem Tisch und Stühlen sowie einem Holzofen ausgestattet!
Der Regen dauert nicht lange und so setze ich die Fahrt bis Kamen fort. Über Draganowo und Arbanassi erreiche ich die Stadt Veliko Tarnowo, die ehemalige Hauptstadt des Zweiten Bulgarischen Reiches. Wegen der besonderen Lage am felsigen Steilufer und im Hinterland des Jantra-Flusses und seiner Architekturdenkmäler sowie einer imposanten Festungsanlage ist die Stadt auch ein beliebtes Touristenziel. In der Stadt lege ich einen Rad-Ruhetag ein.
Das Kloster Drjanowo, das ich am nächsten Tag wieder mit dem Rad erreiche, befindet sich in einer landschaftlich schönen Gegend mit einer Schlucht und einer der größten Höhlen Bulgariens, die Batscho-Kiro-Höhle. Mehrmals muss ich das Rad samt Gepäck schieben, um gerade noch rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit den Shipka-Pass (1150 m) zu erreichen. Zum Glück kann ich auf der Anhöhe mein Zelt neben einem Café aufschlagen. Vom Monument hier oben hat man einen tollen Rundblick auf die umliegende Berglandschaft. Die anschliessende rasante Abfahrt vergeht viel zu schnell. In der Museumsstadt Kopriwschtiza übernachte ich in einer Pension, während ich die nächste Nacht wieder im Zelt verbringe. Kurz zuvor wurde ich in einem kleinen Kloster vom dortigen Mönch schroff abgewiesen. Auch das gehört zum „Radlerleben“.
Eine richtige Bergetappe mit anschliessender atemberaubender Abfahrt ist die Fahrt über Pesthera und Batak nach Dospat. Diese Etappe mit vielen Steigungen wird mir aber durch allerlei Früchte (u.a. Himbeeren) am Straßenrand und eine herrliche Landschaft versüsst.
Auch am nächsten Tag folgen Auf- und Abstiege bis zur Grenze nach Griechenland. Hier ist es deutlich wärmer als noch vor einigen Tagen in Bulgarien. In Mesovvachi esse ich in einem Lokal unter schattigen Bäumen zu Mittag. Als ich das Essen bezahlen will, erklärt man mir, dass der Wirt schon weg sei. Ein älterer Mann sagt, das sei schon in Ordnung so – ansonsten würde er für mich bezahlen. Nach diesem beeindruckenden Erlebnis fahre ich weiter und an einem Brunnen kann ich mich und meine Kleidung mit Wasser abkühlen. Auf einem zugewachsenen ehemaligen Sportplatz in Nea Mesolakki verbringe ich heute die Nacht im Zelt. Danach passiere ich die ersten Strände und in Olympiada, im nordöstlichen Teil der Halbinsel Chalkidiki genehmige ich mir das erste Bad im Meer, bevor ich noch die archäologische Stätte von Stagira, dem Geburtsort von Aristoteles besuche.
Bei Vouvvouru gibt es eine schöne Lagune, aber der Ort ist voll von Touristen und zelten verboten. Als ich kurz vor der Dämmerung zum Zografou Beach hinunter fahre, bemerke ich zu spät, dass es sich dort um eine private Luxus-Hotelanlage handelt. Also muss ich wieder zurück und es ist schon dunkel, als ich eine kleine Kirche auf der Zufahrtsstraße im Wald sehe. Da es keinen Sinn macht, bei Dunkelheit noch weiter zu fahren, schlafe ich neben der Kirche ohne Zelt.
Beim Baden im glasklaren Wasser am nächsten Tag in Torino ist die gestrige, abenteuerliche Schlafplatzsuche wieder vergessen. An einem Strand, wo sich ausser zwei Campervans niemand mehr befindet, verbringe ich die heutige Nacht vor den rauschenden Wellen.
Einige Kilometer vor Nikiti stelle ich fest, daß mein Vorderreifen Luft verliert. In Nikiti frage ich eher beiläufig, ob es dort im Ort ein Fahrradgeschäft gibt und zu meiner Überraschung schickt man mich zu einem. Ein Dorn ist im Reifen und der Mechaniker wechselt gleich den Schlauch. Bei dieser Gelegenheit lasse ich auch neue Bremsbeläge montieren, die vorhandenen waren doch schon ziemlich abgefahren. Da es mir noch zu heiß zum Weiterfahren ist, lege ich erst einmal eine Essens- und Ruhepause ein. Auf der anschließenden Weiterfahrt gibt es frische Feigen als Dessert direkt vom Baum.
In Psakovdia gelingt mir das Kunststück auf einem verlassenen Hügelgelände gegenüber einem nicht fertig gestellten Rohbau zwischen Kiefernbäumen unbemerkt mein Zelt aufzubauen. Unter mir Strände und kilometerlange Hotelanlagen. Auch der nächste Tag ist wieder sehr heiß und Brunnen oder Wasserstellen wie in Bulgarien sind hier selten zu finden. Etwa 10 Kilometer vor Thessaloniki kommt ein kräftiger Regenschauer, der mich zum Unterstellen an einer Tankstelle zwingt. Nach etwa 20 Minuten ist der Spuk vorbei, aber riesige Wasserpfützen auf der Straße. Auf Schleichwegen geht es bis einige Kilometer vor das Stadtzentrum. Dann bleibt mir der Stadtverkehr aber nicht mehr erspart. In der Stadt bleibe ich für zwei Tage in einem Hostel und hier treffe ich zum ersten Mal auf meiner Tour einen anderen Radler aus Frankreich. In Thessaloniki sind vor allem im Bereich der Oberstadt (Ano Poli) noch zahlreiche Zeugnisse aus der römischen, byzantinischen und osmanischen Zeit erhalten.
Es ist heiß und schwül als ich Thessaloniki verlasse. Allerdings ist es gar nicht so einfach den richtigen Weg abseits der Hauptverkehrsströme zu finden. Nach 55 Kilometern komme ich an einem See bei Loutra Volvis vorbei. Ich beschließe spontan von der Straße abzubiegen und hinunter zum See zu fahren. Dort am Ufer werde ich übernachten, zuvor ersetzt ein Bad im See die sonst übliche „Wassersack-Dusche“. So schön der Platz auch ist, aber die Schnaken lassen mir keine Ruhe. So bin ich etwas müde, als ich am nächsten Tag losfahre. Bei einer Pause trockne ich das Zelt und die schwarze Folie, die ich als Zeltunterlage nutze. Während dessen schenkt mir ein Mann drei frische Feigen. Lecker!
Bei Ofrynio Beach zelte ich nur wenige Meter vom Strand entfernt auf einer kleinen Anhöhe. Genau an dieser Stelle hat vor mir auch schon jemand gezeltet, denn ich finde noch einen Hering im Boden.
Schöne Strände mit klarem Wasser säumen die Strecke bis kurz vor Kavala. An einem Fruchtstand kaufe ich Pfirsige, Nektarinen und Trauben und bekomme noch einiges dazu geschenkt. In Kavala esse ich auf der Terrasse eines Lokals und kann danach dort mein Rad stehen lassen, während ich die Altstadt besichtige. Als wichtiger Hafen- und Handelsplatz wurde Kavala von vielen verschiedenen Kulturen beeinflusst, darunter von den Römern, Byzantinern und Osmanen. In der Altstadt Panagia, die sich auf einer Halbinsel befindet, gibt es eine sehenswerte osmanische Festung und ein sehr gut erhaltenes römisches Aquädukt. Die Festung bietet einen weiten Blick auf die Stadt und die Umgebung.
Ursprünglich wollte ich weiter in den europäischen Teil der Türkei fahren, doch in Grenznähe bei Alexandroupolis tobt gerade ein großer Waldbrand und so nehme ich den nächst möglichen Grenzübergang nach Bulgarien. Nachdem ich den chaotischen Verkehr in Xanthi überstanden habe, fahre ich über Myki, Echinos, Ano Thermes auf ansteigenden Straßen, aber auch einigen Abfahrten nach Thermes. Dort zelte ich auf einer Wiese und hier im Ort gibt es auch heiße Quellen. Diese gönne ich mir am nächsten Morgen und anschließend zum Abkühlen ein Bad im Fluss. Die Straße führt nun, immer ansteigend, in Richtung Bulgarien. Eine tolle Berglandschaft hier im Rhodopen-Gebirge und fast kein Verkehr. Nach großer Anstrengung überquere ich die Grenze nach Bulgarien und dann beginnt eine lange Abfahrt hinunter bis zur Stadt Zlatograd. Mehr oder weniger zufällig komme ich an einem Hotel vorbei und ich entschließe mich mir ein Zimmer zu nehmen. Als erstes wasche ich einige Sachen auf dem Zimmer, so daß sie über Nacht trocknen können. Das Hotel hat sogar einen Swimmingpool. Diese Gelegenheit zum Entspannen lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Bevor ich die Stadt am nächsten Morgen verlasse, unternehme ich noch einen Rundgang im Ethnografischen Komplex mit vielen restaurierten Häusern und historischen Museen.
Unterwegs mit dem Rad sehe ich an einem Melonen-Verkaufsstand eine angeschnittene Wassermelone und bitte den Verkäufer mir ein Stück abzuschneiden. Nach dieser herrlichen Erfrischung möchte ich bezahlen, aber der Verkäufer lehnt ab.
In der Ortschaft Most wird – wie auch in der Umgebung – eine Mischung zwischen Türkisch und Bulgarisch gesprochen. Im Hinterhof einer Schule kann ich ohne Probleme mein Zelt aufbauen. Der Nachbar gegenüber hat auch nichts dagegen. Im Gegenteil, er lässt mich sogar im Haus seiner Eltern duschen und anschließend serviert mir die Mutter ein türkisches Abendessen mit Baklava als Nachtisch. Später kommt eine Nachbarin und bringt mir eine Tüte mit Essen und Obst für den morgigen Tag ….Diese Gastfreundschaft war bei meinen Radtouren vor 20, 30 und mehr Jahren oft anzutreffen. Heute ist sie leider sehr selten geworden.
Dörfer, die schon bessere Zeiten erlebt haben, säumen meinen weiteren Weg, der über Stambolovo, Tankovo, Bogomil bis Cherepovo führt. Nur wenige Menschen leben noch hier, viele Häuser verfallen oder sind von Pflanzen überwuchert. Ein oft trostloser Anblick.
Eine kleine Grasfläche vor einem unbewohnten Haus muss heute als Zeltplatz genügen. Dafür gibt es reichlich Obst (Mirabellen, Feigen) nur wenige Meter weiter. Einige Dörfer hinter Elhovo finde ich einen Versammlungsplatz neben einer Kirche und zwischen Kieferbäumen baue ich das Zelt auf. Kein Mensch weit und breit – der Ort wie ausgestorben.
Je länger ich am nächsten Tag fahre, umso schlechter werden die Straßen. Viele Schlaglöcher und Risse im sehr groben Asphalt. Auch hier wieder viele verfallene Häuser in den Dörfern, dazu habe ich noch Gegenwind und mit einigen Steigungen zu kämpfen. In der Stadt Karnobat bin ich eigentlich zu früh und könnte noch ein Stück weiter fahren, aber irgendwie entscheide ich mich doch ein Hotelzimmer zu nehmen. Kaum habe ich an der Rezeption eingecheckt, geht draussen ein Wolkenbruch nieder. In einem Selbstbedienungs-Restaurant esse ich leckeren Fisch mit Reis und danach entdecke in in der Stadt einen winzigen Laden mit Gemüse-Sämereien. Da kann ich nicht widerstehen und kaufe einiges für die nächste Gartensaison.
Die Strecke nach Aytos ist unangenehm: zu viel Verkehr und andauernder, wenn auch nicht starker, Regen. Später wird es dann besser und der Regen hört auf. In Provadia mache ich eine lange Pause, bevor ich den Anstieg rund um eine auf einem Felsplateau liegende Festung in Angriff nehme. Bei Manastir durchfahre ich eine Allee mit Bäumen wie aus dem Bilderbuch. Leider gibt es so etwas nur noch ganz selten. Ich nehme Kurs in Richtung der Stadt Varna und im letzten Dorf vor der Stadt zelte ich zwischen einem großen Gebäude und einem Spielplatz. Ein Mann mit Kind schaut bei mir vorbei und bietet seine Hilfe an. Schließlich bringt er mir ein Ladegerät für mein Smartphone. Am nächsten Morgen soll ich es an eine Stelle, die er mir zeigt, wieder zurück legen. Nachdem ich das Ladegerät wie vereinbart am nächsten Tag zurück gelegt habe, fahre ich nach Varna. Hier war ich schon einmal vor einigen Jahren, so daß ich über die Aussenbezirke die Stadt durchquere. Aber viele steile Anstiege machen diese Fahrt nicht gerade leicht.
In einem Dorf hinter Balchik sehe ich auf einem Grundstück zwei Autos mit deutschem Kennzeichen. Ich frage, ob ich mein Zelt auf dem Grundstück für eine Nacht aufschlagen kann. Der deutsche Mann sagt nach einigem Überlegen „Ja“. Leider habe ich übersehen, dass ein kleiner Hund hier ständig herum läuft und bellt.
Nach diesem kurzen Gespräch sehe ich den Mann an diesem Abend, nicht mehr wieder, dafür sehe und höre ich umso öfter seinen Hund. Als ich am nächsten Morgen das Zelt abgebaut habe, fragt er tatsächlich, ob sein Hund mich gestört habe – ich gebe keine Antwort darauf. Gastfreundschaft sieht für mich anders aus.
Der Wind bläst mir entgegen als ich Felder und Ackerflächen passiere, bei denen man kurz vorher die Hecken und Bäume entfernt hat.
Vor Vama Veche überquere ich die Grenze zu Rumänien. Der Ort selbst ist voll mit Touristen. Am Strand herrscht heute eine ordentlicher Wellengang. Viel Verkehr begleitet mich bis Eforie Sud, wo ich in einem Hotel in Strandnähe übernachte. Die Fahrt über Eforie Nord, Constanta und Mamaia ist eine Fahrt entlang unzähliger Hotels und Appartments parallel zu langen Stränden, gesäumt von einer Uferpromenade mit starkem Verkehr. Das macht nicht wirklich Spaß. Bei Corbu kommt eine nicht enden wollende Baustelle und ständig überholende Autos, die Staub und Dreck aufwirbeln. Über Sacele fahre ich eine abgelegene Strecke nach Hristia, einer antiken Stätte der Römer. Gegenüber dem einzigen Restaurant hier weit und breit darf ich mein Zelt aufschlagen. Denn auf dem sonstigen Gelände ist es verboten, da es sich hier um eine archäologische Stätte handelt.
Nach dem Zeltaufbau trinke ich im Restaurant ein Bier und eine Famile, die gerade einen Kindergeburtstag hier gefeiert hat, spendiert mir ein warmes Essen und das Bier. Eine schöne Geste …
Am frühen Morgen besichtige ich das weitläufige Ruinengelände, bevor ich Kurs auf Tulcea nehme. Doch auf dieser Straße ist mir einfach zu viel Verkehr und zu viele Raser und so ändere ich bald die Strecke und fahre in Richtung Braila. Nach einer längeren Mittagspause in Slava Rusa und zwei weiteren Ortschaften finde ich in Horia versteckt hinter Büschen in der Nähe des Sportplatzes einen Platz für das Zelt.
Zum ersten Mal auf meiner Reise war es heute Nacht recht frisch und heute morgen fühle ich mich auch nicht so fit. Die heutige Strecke zieht sich in die Länge. 10 Kilometer vor Braila überquere ich auf einer neuen Brücke die Donau und fahre in die Stadt, die eher einer Baustelle gleicht. In einem italienischen Restaurant esse ich zu Mittag und mittlerweile steht mein Entschluss fest, die weitere Strecke mit dem Zug zu fahren. Es herrscht auf vielen Strecken in Rumänien leider zu viel Verkehr und vor allem fahren hier zu viele Raser, die zu wenig oder fast gar keinen Seitenabstand einhalten.
Vom Bahnhof in Braila fährt ein Zug nach Barlad und dann nach Bacau in der Region Moldau. In Bacau habe ich ein Zimmer in einer Pension reserviert, da der Zug erst kurz vor Mitternacht dort ankommt. Als ich mit dem Rad vor der Pension stehe, ist alles dunkel und geschlossen. Ein Anruf unter der angegebenen Nummer bleibt erfolglos. Also muss ich einen anderen Übernachtungsplatz finden – und das kurz nach Mitternacht! Nach einigem Suchen entdecke ich ein Hotel, wo ich die Nacht verbringen kann. Am nächsten Morgen führt mich mein Weg nach dem Frühstück in der Stadt wieder zum Bahnhof. Hier fahre ich mit dem Zug nach Suceava und danach mit einem anderen Zug nach Dej.
Heute bin ich den ganzen Tag im Zug. Einmal muss ich für das Rad extra bezahlen, ein anderes Mal nicht.
Dej erreiche ich am frühen Abend und mit dem Rad fahre ich weiter bis Rugacesti, einem lang gezogenen Straßendorf. Dort baue ich das Zelt neben dem Fußballplatz auf. Ein paar junge Männer kommen vorbei und fragen wo ich herkomme usw. – aber sie sind friedlich.
Am nächsten Morgen beginnt mein letzter Tag wie üblich mit dem Zeltabbau und dem Müsli-Frühstück mit Joghurt, bevor es noch zwei lange Anstiege vor Rohia und Targu Lapus zu bewältigen gibt. Über Cernesti komme ich zurück nach Ciocotis. Die Radreise ist dort zu Ende.
Hans Jürgen Stang